Die malerische Stadt Lissabon hat sich als eine der führenden Golfdestinationen Europas etabliert. Mit mildem Klima, atemberaubenden Landschaften und erstklassigen Golfplätzen zieht Lissabon jedes Jahr Tausende von Golfbegeisterten aus aller Welt an. Die Stadt am Tejo bietet dabei eine einzigartige Kombination aus kulturellem Erbe, traditionell portugiesischer Küche und luxuriösen Golfanlagen.
Golfer können ihren Sport auf höchstem Niveau ausüben, während sie gleichzeitig die historische und kulturelle Vielfalt der Region entdecken. Von bekannten Architekten entworfen und bestens gepflegt sind die mehr als 20 Anlagen ebenso für Anfänger als auch für Golf-Profis geeignet. Alle Golfplätze in Lissabon wurden bewusst in eine natürliche Umgebung eingebettet – so zum Beispiel mit Blick auf das Meer, Strände, Klippen und Dünen – um das Spielerlebnis authentischer zu gestalten. Insgesamt gibt es drei 9-Loch- sowie 19 18-Loch-Golfplätze, die abwechslungsreiche Greens und vielfältige Schwierigkeitsgrade mit Bunkern und Seen bieten.
In Cascais, etwa 30 Minuten vom Lissaboner Stadtzentrum entfernt, liegt der Golfplatz Oitavos Dunes. Dieser Platz, der zu den besten Europas zählt, ist für sein atemberaubendes Küstenpanorama und sein erstklassiges Design bekannt. Die natürlichen Dünen und Pinienwälder schaffen eine beeindruckende Kulisse für ein unvergessliches Golferlebnis.
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Somabay Golf wurde bei den renommierten Luxury Lifestyle Awards 2025 als „Best Luxury Golf Destination in Egypt“ ausgezeichnet. Diese Ehrung unterstreicht das hervorragende Design, den exzellenten Service und die einzigartige Lage des Golfplatzes vor der beeindruckenden Kulisse der Küstenlandschaft des Roten Meers – und festigt Somabays Ruf als erstklassige Golfdestination.
Die Luxury Lifestyle Awards zeichnen Exzellenz in verschiedenen Branchen aus und würdigen weltweit führende Unternehmen, die höchste Standards einhalten. Nach einem anspruchsvollen Auswahlverfahren wurde Somabay Golf als beste Golfdestination Ägyptens prämiert – eine Anerkennung für das kontinuierliche Engagement in den Bereichen Luxus, Innovation und herausragende Spielerlebnisse.
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Die Golfclubs des Marketingverbunds GOLF HIGHLAND veranstalten in diesem Jahr einen spannenden Amateur-Fotowettbewerb. Den Gewinnern winken Bargeld und ein Fourball für weltberühmte Golfplätze in der Region, die bei vielen Golfern auf der „Bucket List“ stehen.
Mehr als 30 Clubs sind Mitglieder von Golf Highland, von historischen Gemeindeclubs bis hin zu weltberühmten Plätzen.
Vorstandsmitglied Shona Rankin vom Carrbridge Golf Club sagte: „Unsere Plätze in den Highlands gehören zu den landschaftlich reizvollsten und angenehmsten im ganzen Land und bieten den Golfspielern alles von klassischen Links bis hin zu Heide- und Parkland-Erlebnissen. Was sie gemeinsam haben, ist der herzlicher Empfang, atemberaubende Kulissen und denkwürdige individuelle Merkmale. Der erste Golf Highland Fotowettbewerb ermutigt Golfer, Mitglieder. Besucher und sogar Nicht-Golfer Bilder zu machen, die unsere Jury beeindrucken werden“.
„Unsere Juroren werden nach Bildern suchen, die die Plätze von ihrer besten Seite zeigen und Golfer, die ihr Spiel genießen, sei es am Abschlag, auf den Fairways, beim Versenken von Putts oder sogar beim Versuch, einem Bunker zu entkommen – und das alles vor einem Hintergrund, der die Schönheit der natürlichen Umgebung einfängt, die wir hier in den Highlands genießen“, sagte Shona.
„Golf Highland freut sich über die Unterstützung von Royal Dornoch, Cabot Highlands und Nairn, die die Preise zur Verfügung gestellt haben.”
Teilnahmebedingungen unter https://golfhighland.com/highland-golf-courses-in-the-frame/
Einsendeschluss ist der 30. September 2025.
Die Golf-Saison 2025 startete für den steirischen Tourismus mit einer großartigen Innovation: Im Rahmen eines weiß-grünen Schulterschlusses haben sich unter der Führung des Steirischen Golfverbandes 21 Anlagen zusammengeschlossen und bieten zukünftig mit der Steiermark GOLF CARD allen Urlaubsgästen sowie den 15.000 steirischen Golferinnen und Golfern eine gemeinsame, digitale Greenfee-Karte an.
Mit dieser GOLF CARD gibt es nun auch in der Steiermark eine sehr preiswerte Karte, die sich ähnlich wie die Golf Alpin- und Alpe Adria-Card ideal mit einem Urlaub kombinieren lässt. Die Initialzündung für diese Aktivität entstand in einem Gespräch mit der Tourismusabteilung des Landes Steiermark.
Steiermark GOLF CARD mit drei, vier oder fünf Greenfees erhältlich
Die Steiermark GOLF CARD gibt es in drei Varianten: „Drei Greenfees kosten 225 Euro, vier Greenfees gibt es um 290 Euro und die 5er-Steiermark GOLF CARD ist um 350 Euro bei den 21 Golfanlagen und den Partnerhotels erhältlich. Die GOLF CARD kann auf den 21 Golfanlagen zu den offiziellen Greenfee-Zeiten eingelöst werden und ist immer bis zum Ende der nächsten Saison gültig“, erläutert Fussi. „Gespielt werden kann natürlich auch am Wochenende, wobei nur auf den beiden Leading Golf Courses in Schladming-Dachstein und Murstätten vor Ort eine Aufzahlung von 10 Euro erforderlich ist“, konkretisiert Fussi Details zur Karte, die sich natürlich auch ideal als Geschenk eignet.
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Das Golfresort stand nach einer Hochwasser-Katastrophe am 15. September vergangenen Jahres mehrere Wochen unter Wasser. Die Flutwelle nach dem Dammbruch richtete einen Millionenschaden an. Mit einer rekordverdächtigen Wiederaufbauzeit von nur sechs Monaten präsentiert sich der DCC nicht nur in gewohnter Qualität, sondern mit zahlreichen Neuheiten – und setzt damit neue Maßstäbe im österreichischen Golfsport.
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Seit 2013 war die Euram Bank Hauptsponsor der Euram Bank Open. Weil die Wiener Investment Bank im Vorjahr in arge Bedrängnis kam, die Finanzmarktaufsicht mehrfach intervenierte und über die Bank im Dezember ein Insolvenzverfahren eröffnet wurde, war auch mit dem Sponsoring im Adamstal Schluss. Sehr zum Bedauern von Franz Wittmann. Die Euram Bank war zwölf Jahre lang ein treuer und verlässlicher Partner, wie Golfklubbesitzer Franz Wittmann betont.
Neuer Hauptsponsor Interwetten regte Übersiedelung an.
Die Situation für das ehemalige Rallye-Ass war keine einfache, weil ohne adäquaten Ersatz das notwendige 450.000-Euro-Budget, das zuletzt für die Ausrichtung dieses Turniers nötig war, nicht zu stemmen gewesen wäre. Wittmann fand mit Interwetten schließlich einen neuen Hauptsponsor, allerdings nur unter der Bedingung, dass das Turnier nach Schladming übersiedelt.
Dazu muss man wissen, dass der Golfclub in der Skimetropole auch den Wittmanns gehört. Dort managt Franz Wittmann jun. das Geschehen. Der 74-jährige Franz sen. hätte das Turnier aber liebend gerne im Adamstal belassen: „Das gebe ich offen zu. Ich habe es nicht zusammengebracht. Die Gespräche mit dem Land Niederösterreich und allen anderen wesentlichen Stellen waren alle gut. Aber ich hege da auch überhaupt keinen Groll. Es ist legitim, dass sich ein Hauptsponsor etwas wünscht.“
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Über eine besondere Auszeichnung darf sich die Erlebnisregion Graz freuen! Bei der Abstimmung des Reisebüros TravelPro zur beliebtesten Golfdestination Österreichs im Jahr 2024 ging der Sieg mit 35 Prozent der Stimmen an die Region mit der steirischen Landeshauptstadt im Zentrum.
„Wir haben 25.000 Mitglieder der Murhof Gruppe sowie die Kunden von TravelPro zur Abstimmung gebeten. Dabei haben 35 Prozent für die Erlebnisregion Graz gestimmt“, erklärt Christian Jaritz, Geschäftsführer von TravelPro. Mit der Auszeichnung ist eine breite Werbe- und Marketingkampagne verbunden: „Wir werden die Erlebnisregion Graz nun bei unseren Mitgliedern in Österreich und Deutschland verstärkt bewerben, um ihnen einen Aufenthalt in dieser herrlichen Gegend schmackhaft zu machen“, so Jaritz.
Mit der 27-Loch-Anlage Thalersee, den 18-Loch-Plätzen Maria Lankowitz und am Murhof sowie den 9-Loch- Anlagen in Andritz, Hart bei Graz und Graz-Murauen bietet die Region ein abwechslungsreiches Portfolio. Ein Grund für die Wahl dürften auch die Golfevents in der Region gewesen sein: „Mit den Gösser Open in Maria Lankowitz, dem Audi Circuit und vielen weiteren Turnieren am Murhof haben wir uns in der Golf-Community einen guten Ruf und einen hohen Bekanntheitsgrad erarbeitet“, ergänzt Loidolt.
Am 31. Jänner 2025 feierte Topgolf Wien das Grand Opening. Der Einladung von Greenreb, dem zentraleuropäischen Lizenznehmer von Topgolf, folgten über 350 geladene Gäste, darunter auch Prominenz aus Sport, Wirtschaft und Politik, wie u. a. Präsident des NÖ Landtages Karl Wilfing in Vertretung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Dr. Andreas Linhart, Bürgermeister von Brunn am Gebirge, Profigolfer Markus Brier, Schauspieler Serge Falck sowie Wolfgang Hesoun, Ex-CEO Siemens und Vizepräsident Wirtschaftskammer und viele mehr. David Speiser, CEO von Greenreb, freute sich über das zahlreiche Erscheinen: „Wir sind begeistert, so viele Gäste beim Grand Opening von Topgolf Wien willkommen zu heißen. Es ist großartig zu sehen, wie viel Interesse unser Konzept bereits jetzt weckt. Mein besonderer Dank gilt unserem Team und unseren Partnern, die dieses erfolgreiche Opening erst möglich gemacht haben.“
Topgolf ist ein einzigartiges Erlebnis aus Spiel, Sport, Technologie und Gastronomie. Topgolf Wien bietet eine Vielzahl von Spielen, die sowohl Nichtgolfer als auch Golfer begeistern. Aus 102 beheizten Abschlagplätzen, den sogenannten „Bays“, schlagen die Gäste mit Mikrochips ausgestattete Golfbälle auf ein 200 Meter langes Außenfeld mit im Boden eingelassenen Zielen. 14 Hochgeschwindigkeitskameras und die „Toptracer“-Technologie ermöglichen dabei die Verfolgung des Ballfluges zur Darstellung digitaler Spiele. Zu den Highlights zählen das Kultspiel „Angry Birds“ oder Topgolf-Klassiker wie „Block Party“. Während des Spiels werden die Gäste direkt in der Bay mit Speisen und Getränken bedient. Angeboten werden amerikanische Gerichte wie Burger oder Flatbreads, aber auch lokale Spezialitäten.
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Christian Zeller, der Eigentümer des Südbahnhotels, hat bei einer Versteigerung am Bezirksgericht Neunkirchen 100 % der Anteile des ältesten Golfplatzes Österreichs am Semmering für 5 Millionen Euro erworben. Die Versteigerung wurde notwendig, da die bisherigen drei Eigentümer keine Einigung über die Zukunft des Neun-Loch-Kurses erzielen konnten. Zeller betont, dass die Integration des Golfplatzes in das Südbahnhotel, zu dem er historisch bereits gehörte, ein wichtiger Schritt für die Revitalisierung des Hotels ist. Die Verbindung von Historie und Landschaft mache das Südbahnhotel einzigartig.
„Der Golfplatz war früher schon Teil des Südbahnhotels. Wir freuen uns sehr, dass er das auch künftig sein wird“, sagt Eigentümer Christian Zeller. „Das ist für die Hotelentwicklung im Rahmen der Revitalisierung enorm wichtig. Die Mischung aus besonderer Historie und malerischer Landschaft macht das Südbahnhotel einzigartig. Dass der älteste Golfplatz Österreichs, nun dazugehört, rundes das Bild perfekt ab.“
Nach über 32 Jahren im Golf Club Enzesfeld beendete Ulrike Klauninger ihre Tätigkeit als Clubsekretärin und wechselte in die wohl verdiente Pension.
Als sie 1992 im Golf Club Enzesfeld zu arbeiten begann, sagte sie bereits nach wenigen Wochen „ich kann mir vorstellen, hier in Pension zu gehen“ – nun war es so weit. „32 Jahre, die rückblickend so schnell vergangen sind; ich kann mich genauso deutlich an die ersten Jahre wie auch an das letzte erinnern.“ sagte mir Ulrike Klauninger. „Und so sehr ich manchmal meinen Pensionsantritt herbeigesehnt habe, so stimmt es mich doch auch wehmütig.“
Es ist aber kein Abschied, sie wechselt nur die Seite und wird in Zukunft – so hat sie es zumindest geplant – etwas mehr Zeit auf dem Golfplatz verbringen.
Klauninger dankt allen Mitgliedern und dem Golf Club Enzesfeld für das stets entgegengebrachte Vertrauen und für die vielen schönen Arbeitsjahre, in dehnen sie viel gelernt hat und so viele unterschiedliche Menschen und Charaktere kennenlernen durfte. Dankbar ist sie auch für die Freundschaften, die sich im Laufe der Jahre entwickelt haben.
Von Ihnen Allen in angenehmer und guter Erinnerung behalten zu werden, wäre für Ulrike ein wunderschönes Geschenk zur Pension.
Sie wünscht Ihnen von Herzen alles Gute – vor allem Gesundheit – und dem Golf Club viele weitere erfolgreiche Jahre mit zufriedenen Golfspielerinnen und Golfspielern.
Im Golfclub in Berg im Drautal drehen sich die Uhren gefühlt ein wenig langsamer, dementsprechend erwarten einen eine familiäre Atmosphäre und gemütliche Golfrunden. Das stressfreie Ambiente und der feine 9-Loch Golfplatz bietet für Anfänger schnelle Erfolgserlebnisse und für Fortgeschrittene interessante Herausforderungen. Der Platz präsentiert sich mit ebenen Bahnen, die leicht zu begehen sind – und auf der einen Seite von den blauschimmernden Wassern der Drau begrenzt werden, andererseits sorgen majestätisch aufragende Bäume des Drautaler Fichten- und Föhrenwaldes für wohltuende Ruhe und Entspannung. Diese Atmosphäre kommt auch Golf-Anfängern zugute, die in der Golfschule unter kompetenter Anleitung spielerisch das Golfen erlernen.
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Das Ende der Saison 2024 im September bedeutet gleichzeitig den Start in die Saison 2025. Diese markiert das 20-jährige Jubiläum der Strawberry Tour, welche im Jahr 2005 gegründet wurde. Was damals mit 19 Golfclubs und 125 Spielerinnen und Spielern relativ bescheiden begann, wurde – auch dank „Premiere“ und später „Sky“ als Sponsor – innerhalb kürzester Zeit zur Premium-Golf-Turnierserie aus Österreich. „Mein Grundgedanke zur Strawberry Tour war sowohl bei den Golfern die Bereitschaft zum Turnierspielen auf fremden Golfplätzen zu fördern als auch die finanzielle Situation der Clubs zu stärken.“, so Günter Gerhartinger, der Erfinder und Gründer der Tour. Mehr Gäste bei Turnieren für die teilnehmenden Golfclubs, um saisonbedingte Schwankungen auszugleichen, war das Ziel. Heute hat die Strawberry Tour bei viele Partnerclubs pro Turnier mehr als 100 Starter aus unterschiedlichen Clubs. Die kostengünstige Möglichkeit, auf verschiedenen Plätzen spielen zu können, sowie die Wertung nach Nettopunkten, kommt allen Amateurspielern unterschiedlichen Alters und Spielstärken zugute, die mitunter ihr eigenes Handicap verbessern wollen.
Im Zeichen der Erdbeere nehmen heute regelmäßig mehr als 6000 Golfer aus Österreich, Deutschland und den angrenzenden Nachbarländern, sowie etwa 270 Partnerclubs in Österreich, Deutschland, Tschechien, Slowenien, Ungarn und Italien teil – damit ist sie die beliebteste Amateur-Turnierserie im deutschsprachigen Raum. Die Teilnahme an der Strawberry Tour kostet trotz Inflation weiterhin 49 Euro pro Saison. Damit erwirbt sich jeder Golfer das Recht, an den rund 800 Turnieren um 43 Euro teilnehmen zu dürfen. Das Nenngeld wird dabei stets direkt beim jeweiligen Golfclub bezahlt, wodurch die Strawberry Tour über die Jahre den teilnehmenden Clubs einen Umsatz in Höhe von mehreren Millionen ermöglichte.
Wer befasst sich schon gerne mit den Golfregeln – zu trocken und zu kompliziert erscheint vielen die Materie. Dass die Golfregeln auch Spaß machen können, beweist Yves Ton-That, Autor des Bestsellers „Golfregeln kompakt“. In seiner brandneuen Cartoon-Serie werden die Regeln leicht verständlich und mit viel Augenzwinkern vermittelt. Die Hauptfiguren Tom und Chip erleben darin allerlei Abenteuer und geraten von einem Regelschlamassel ins Nächste.
Das Ablegen von Gegenständen als Hilfe zur Ausrichtung oder zum Zielen ist grundsätzlich verboten. Dennoch war das Abstellen von selbststehenden Puttern bisher gestattet.
Neu gilt das Verbot des Ablegens oder Abstellens von Gegenständen als Ausrichtungs- und Zielhilfe auch für selbststehende Putter.
Gut zu wissen: Selbststehende Putter sind nicht grundsätzlich als solche verboten, sie dürfen lediglich nicht mehr abgestellt und losgelassen werden.
Der Regelführer für den Platz: „Golfregeln kompakt“, von Yves C. Ton-That, 50 Seiten, durchgehend farbig, mit Spiralbindung, ISBN 978-3-906852-38-6, 19,90 €;
Erhältlich in guten Golfshops oder auf www.expertgolf.com